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Let it rip, verdammt nochmal!

von

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Ein freier Nachmittag

Hallo allerseits! *hust, hust*

ICH BIN KRANK!!! Geistig, wie auch körperlich. Ich liege schon die ganze Woche mit fetten Halsschmerzen, Husten, Kopfweh und Fieber im Bett, seit ich am Montag Englisch geschrieben habe... Und mir ist soooo langweilig gewesen...

Um so glücklicher war ich dann über die Kommies *yami456, FinalFreak und wassersaeufer knuddel*

Um es gleich vorweg zu nehmen: momentan klappt mir das Schreiben von Kämpfen nicht, deshalb habe ich erstmal den restlichen Tag ausgenutzt... *hust* Das heißt im Klartext: bis zum Finalkampf kann es noch ne Weile dauern. Ich hoffe, das das Lesen dieses Teils trotzdem genau so viel Spaß macht, wie das Schreiben!^^ Viel Vergnügen!
 

Kapitel 21: Ein freier Nachmittag
 

"Oho! Tatsächlich Fanumfragen!", freute sich Joey und knusperte einen Keks. Diese Kekse hatte Seto für ihn kaufen müssen und furchtbar rumgemosert, weil es unbedingt die mit Schoko und Nüssen sein mussten. Und jetzt knabberte er selbst fleißig mit. Er würde es zwar nie zugeben, aber diese Teile waren wirklich lecker! Da hatte es sich doch gelohnt einen Laden mehr zu durchsuchen!

Von seinem Hündchen aufmerksam gemacht, richtete sich sein Blick auf die Reportage, über Beyblade-Fans.

"Und, ihr drei, was sagt ihr zu dem Entscheidungskampf zwischen Tala und Seto?", fragte DJ Jazzman, der Moderator, wie so oft, wenn es um Beyblade ging. "Also, der Kampf war schon nicht schlecht - aber ich hätte natürlich gegen Tala gewonnen!", stellte der jüngste der Drei fest und grinste über das ganze Gesicht. DJs Gesichtszüge entgleisten, während der Mittlere der Jungs trocken feststellte: "Von wegen. Dich würde sogar unsre Oma besiegen Jan Niklas!" - "Du bist doof!", gab der Kleine zurück und der Älteste schob sich vor die zwei Streithähne und meinte lächelnd: "Aber am Besten von uns dreien bin sowieso ich! Stefan und Jan Niklas haben keine Chance gegen mich!" Daraufhin schmiss sich Jan Niklas auf den Jungen und Stefan und Jazzman beobachteten die Aktion mit etwas verwirrtem Gesichtsausdruck. "Also... ich glaube ich gebe zurück ins Studio...", nuschelte der Moderator.

"Diese Beyblade-Fans sind echt verrückt Seto!", erklärte Mokuba kopfschüttelnd. "Recht hast du Moki!", musste der große Bruder etwas geschockt feststellen. "Mach sofort das Fernsehn aus Hündchen! Das verdummt!" - "Ich fand es lustig..."
 

"Kaum zu glauben, das es heute wieder so heiß ist, so kalt wie das gestern war!", stöhnte Ray und wischte sich den Schweiß von der Stirn. Suchend blickte er von der einen Seite zur anderen. Er war mit Kai losgezogen, um sich eine neue CD zu kaufen, aber nun irrten sie schon eine ganze Weile durch die Fußgängerzone, ohne ein passendes Geschäft zu finden.

Die Sonne brannte unbarmherzig vom Himmel und es war kein einziges Wölkchen zu sehen. Zusätzlich war es so gut wie windstill. Die Hitze hatte den Vorteil, dass nicht viele Leute unterwegs waren. So bummelten die zwei Jungs fast allein durch die Gassen.

Erneut wischte sich der Chinese den Schweiß von der Stirn. Kai der das beobachtete schnappte daraufhin kurzentschlossen seine Hand und zog ihn mit sich. "Was wird das denn?", wollte Ray überrascht wissen. Der andere zerrte jedoch einfach weiter und deutete mit dem Finger auf irgendetwas. Gelbe Katzenaugen folgten der Richtung und erkannten gar nicht so weit entfernt ein Schild auf dem ein großes Eis abgebildet war. "Gute Idee!", freute er sich.

Als sie vor dem Geschäft angekommen waren studierte Kai kurz die Liste der Sorten und bestellte sich dann zwei Bällchen Zitrone. "Was willst du Ray?"

<<Kai hält immer noch meine Hand... Schlecht! Verdammt schlecht! Lange macht das mein Herz nicht mehr mit! Und mein Bauch kribbelt... Mist! Stop! Aufhören verdammt!... Oder lieber doch nicht!? Args! Zum verzweifeln! Wenn das so weiter geht tick ich noch aus! Was ist schon dabei, dass er meine Hand hält? Nichts! Genau! Deshalb kann ich jetzt auch aufhörten mir...>> - "RAY!" - "Hä?", hatte ihn Kai doch tatsächlich aus seinen überaus wichtigen und wirren Gedanken gerissen! Dabei war der doch erst daran Schuld. Jetzt wusste er gar nicht mehr wo er stehen geblieben war... Egal! Lieber erst mal hören was sein Freund wollte. "Du sollst endlich sagen was du haben willst! Ich will nicht den ganzen Tag hier stehen!" - <<Dich!>> "Erdbeer und Vanille!" <<Mist! Ich hasse das Leben! Ich hasse Kai... obwohl... Immerhin hab ich dank ihm ein Eis und 'nen Haufen Probleme... Ich könnt heulen! Oh! Schmeckt gut!>>

Äußerlich schweigend hatte sich Ray sein Eis genommen, das Kai ihm spendiert hatte und schon mal probiert. Endlich drehte sich nun auch der Russe von der Verkäuferin weg. "Danke!", strahlte Ray. "Hn...", kam die sehr knappe Antwort.

Als Kai dann einfach weiter lief tappte Ray ihm Eis schleckend nach und betrachtete seine Hand. Das Gefühl als Kai sie zum bezahlen losgelassen hatte, war zwiespältig gewesen: auf der einen Seite war er erleichtert, das das Herzklopfen dann aufhörte, auf der anderen war er irgendwie enttäuscht. <<Ich bin abnormal!>>, heulte er innerlich.

So lief er geknickt weiter und ließ sich hängen, schleckte aber weiter an seinem Erdbeer-Bällchen. Völlig in Gedanken versunken ignorierte er seine gesamte Umwelt und alles flog irgendwie surreal an ihm vorbei.

Kai dagegen stapfte weiter auf der Suche nach einem CD-Laden. Und genau in diesem Moment fand er auch, wonach sie die ganze Zeitz gesucht hatten. Glücklich die Lauferei endlich abgeschlossen zu haben stoppte er.

Schlechter Plan, wie sich herausstellte! Jetzt hatte er nämlich ein Bällchen Vanilleeis im Nacken hängen, da Ray, immer noch den Boden fixierend und tief depressiv, ihn schlichtweg nicht gesehen hatte und so gegen ihn gelaufen war. "Iieks!", quiekte Kai überrascht. "Waah! Sorry Kai! Warte! Ich mach's weg! Nicht bewegen, sonst rutscht es in dein...", der Chinese erstarrte. Zu spät! Kai, der heute ein schwarzes T-Shirt, eine Sonnenbrille und eine Jeans trug, um von seinen aufdringlichen Fans nicht erkannt zu werden, hatte erschrocken seinen Hals gestreckt und so war die schon halb geschmolzene Süßspeise widerlicherweise unter das Shirt gerutscht. Sein Gesicht verzog sich zu einem angewiderten Ausdruck und er wagte es nun wirklich nicht mehr sich zu regen. "Kalt..", krächzte er als das eiskalte Teil langsam seinen Rücken runterglitt. Ray zog scharf Luft durch die Zähne ein und guckte gequält. Dann reagierte er jedoch und befahl Kai: "Arme hoch!"

Der Angesprochene war durch den Schock so durcheinander, dass er tatsächlich machte was der Schwarzhaarige von ihm verlangte. So zog Ray dem wieder zur Salzsäule erstarrten Kai das Kleidungsstück über dem Kopf und angelte nach einem Taschentuch in seiner Hosentasche und entferne das klebrige Zeugs vom Rücken seines Freundes. "Wäh! Bapt das!", brachte er raus und schmiss das Tuch weg und drehte sich wieder zu seinem ungewollten Opfer.

"Oh-oh! Ich..." - "Idiot! Das war so was von eklig!", wetterte Kai und verzog sein Gesicht jetzt noch bei dem Gedanken. "Mein ganzer Rücken klebt! Und das T-Shirt kann ich auch nicht mehr anziehen! Mensch!" Und so fluchte er noch eine ganze Zeit weiter, staunend von Ray begutachtet. Und dann begann dieser plötzlich zu lachen, was den Russen dazu brachte mitten im Wort abzubrechen und ihn anzustarren wie ein Ufo. "Was ist den jetzt schon wieder?", knurrte er, aber Ray konnte einfach nicht aufhören zu lachen. Er stützte sich mit einer Hand an einer Hauswand ab und hielt sich mit der anderen den Bauch. Sein Begleiter verstand die Welt nicht mehr. Was in drei Teufels Namen war daran denn jetzt so komisch?! Schließlich war der Junge mit den Katzenaugen schuld an diesem Schlamassel!

"Weißt du, ich habe dich einfach nur noch nie so offen einfach losreden - vielmehr schreien- gehört. Das ist vollkommen neu. Und irgendwie find ich es auch lustig. Du hast ja vorhin dein Gesicht nicht sehen müssen. Das war echt ein Bild für die Götter!", gab er immer noch lachend bekannt. Kai versuchte sich vorzustellen, wie die Aktion wohl ausgesehen haben musste und begann bei dem Gedanken selbst zu lachen. Und so lachten sie beide und alle Leute, die vorbeikamen, hielten sie für etwas geistig unterbelichtet, da sie einfach nicht mehr aufhören konnten und sich irgendwann gegenseitig abstützen mussten.

Nach gut 5 Minuten hatten sie sich beruhigt. "Sag mal, Kai, willst du vielleicht mein Hemd anziehen? Ich bin schließlich daran schuld, das deins dreckig ist!" - "Nö, lass mal Ray, ich kauf mir einfach da ein neues, während du dir die CD kaufst." - "...wenn du meinst. Bis dann!"

Ray rannte Richtung CD-Geschäft, während Kai auf einen kleinen Klamottenladen zuging, auf den er eben gezeigt hatte. Ihm tat jetzt noch der Bauch weh vor lachen. Mit Ray zusammen fühlte er sich einfach wohl. Er hatte schon lange, viel zu lange, nicht mehr so lachen können. Das hatte einfach gut getan. Wie befreiend so etwas doch sein konnte. Wenn er bei dem Chinesen war fühlte er sich so, als würde er zu etwas gebracht. Der andere Junge redete mit ihm über seine Probleme, lachte mit ihm und fragte oft nach seiner Meinung. Das bedeutete Kai viel. So jemanden hatte er bis jetzt nie gehabt. Auch wenn er es die ganze Zeit nicht wahrhaben wollte, waren sie mittlerweile gute Freunde geworden.

Gedankenverloren schlenderte er durch das Geschäft und blieb schließlich vor einem Ständer mit einfachen T-Shirts stehen. <<Na wer sagt's denn! Sogar im Angebot!>> Also suchte er eines in seiner Größe und lief damit zur Kasse.
 

Fröhlich pfeifend kam Ray mit der CD in der Hand auf Kai zu, der ihn schon erwartete. "Da bin ich wieder!" - "Ich bin nicht blind."

<<Typisch...>>, schoss es durch Rays Kopf. Er war nahe davor wieder in Gedanken zu versinken, ließ es aber lieber bleiben, da ein Unfall am Tag ja nun wirklich genug war. Er hatte Glück das Kai ihn nicht sofort mit seinen Rubinaugen zu Asche verbrannt hatte.

"Ähm... Ich geb dir das Geld für das T-Shirt im Hotel wieder...", bemerkte er dann. "Brauchst du nicht." Damit war für Kai jegliches Gespräch beendet und beide tappten in der glühenden Hitze zurück zum Hotel.
 

"Nein! Lass los Tyson! Ich will nicht!", quengelte Kenny. "Es gibt kein entrinnen Chef!" - "Genau Kenny!", strahlte Hillary, die mit Max, Yugi, Bakura und Salima dem laut krakelenden Duo folgte.

"Was ist den hier schon wieder los?", fragte Kai düster. Er und Ray waren gerade von ihrer Einkaufstour zurück und waren durch die nicht überhörbaren Hilferufe des kleinen Jungen mit der übergroßen Brille aufmerksam geworden.

"Hey! Ray, Kai! Ihr kommt genau pünktlich!", freute sich Maxi und schnippte seine Sonnenbrille nach oben. "Zu was denn?" - "Wir gehen schwimmen!", erläuterten Tyson, Hillary und Salima gleichzeitig. "Hätte ich ja eigentlich an eurem Outfit erkennen können.", gab Ray zurück und lächelte seine Freunde an.

Tatsächlich waren alle sehr sommerlich angezogen: die beiden Mädchen trugen Tops, unter denen man die Träger ihrer Bikinis sehen konnte und Wickelröcke, zudem hatte Hillary eine schwarze Umhängetasche über der Schulter und Salima einen Rucksack. Tyson trug nur eine knielange Hose und schleifte Kenny, der Einzige der seine normalen Klamotten trug, hinter sich her. Max und Bakura trugen Hawaiihemden und Yugi hatte ein weites hellblaues T-Shirt an (natürlich tragen die Drei auch Hosen...). Und alle natürlich mit Flip Flops, war ja schließlich Trend diesem Sommer! (Ich muss zugeben, ich find die Teile auch klasse. Sind total durchgelatscht...) Dem Anschein nach hatten die Jungs ihr Gepäck zusammengelegt, den Yugi trug einen übergroßen Rucksack auf dem Rücken.

"Ihr zwei könnt ja mit Marik nachkommen. Der muss sich noch eine Badehose kaufen!", stellte Bakura freundlich fest. (damit ist wohl klar welcher Bakura es ist... freundlich und Marik, ne!^^) "Nein!" - "Gerne!", kam es gleichzeitig und zwei Blicke trafen sich. "Bitte!" - "Ich will aber nicht!" - "Ach komm schon Kai!" - "Nein! Vergiss es!"

Die Bettel-Taktik hatte also nicht funktioniert, also griff Ray zu härteren Mitteln: dem Hundeblick!

Kai sträubte sich innerlich, konnte den momentan treudoof glotzenden Augen Rays aber nichts entgegen setzten. "... ... ...aber nur kurz..."

"Respekt Ray! Wir gehen dann mal!", sagte Tyson anerkennend und machte sich pfeifend auf den Weg zum Schwimmbad. Die anderen folgten ihm fröhlich vor sich hin plappernd.

Völlig entnervt schaute Kai hinterher, während Ray gut gelaunt winkte und dann an den Russen gewandt erklärte: "Also, wir treffen uns dann im Zimmer. Ich sage Marik bescheid!"
 

<<Mist verdammter! Ich hasse Schwimmbäder! Kreischende Gören, alte, dicke Frauen, die meinen sich in Bikinis stopfen zu müssen, perverse Spanner und...>> - "Achtung! Ich springe!" - <<...Tyson...>>, führte Kai seinen Gedanken zu Ende.

Nicht nur das er wegen Ray gezwungen war sich in diese öffentliche Anstallt des Grauens zu begeben, nein, jetzt verlangte der auch noch von ihm schwimmen zu gehen! In diese eklige, dreckige Brühe, die nach Chlor stank und die die Kleinkinder als Toilette benutzten! Außerdem wälzte sich Tyson schon seit 2 Stunden darin, wenn er nicht grade am Pommes futtern war.

"Max warte!", das war Yugi, der dem blonden Blader folgte, da Bakura mal wieder von seinem besten Kumpel, dem Geist seines Rings, zu einer Auszeit gezwungen wurde. Kai konnte nur den Kopf schütteln über diesen kleinen Gnom, dessen Haare auch nach ausgiebigen Tauchgängen immer noch aussahen, als benötigte man einen Waffenschein dafür. Und dann diese rosa Badehose mit den Sternchen... Brr! Da konnte es einen ja nur schütteln!

<<Bin ich eigentlich nur mit Verrückten hier?>> "Hey Mari, hast du noch Geld für nen Drink?", hörte er da den Geist des Ringes, der gerade mit dem Ägypter an ihnen vorbeilief. "Nö, aber was hältst du davon, wenn wir die eklige, alte Frau dahinten, die ihr Oberteil augengefährdenderweise ausgezogen hat mit meinem Handy fotografieren und Joey schicken?" - "Au ja! Das könnte lustig werden!" - "Bakura! Marik! Ihr habt euch schon wieder betrunken!", Max war sein Anhängsel wohl losgeworden, denn es hüpfte nun aufgescheucht hinter den beiden Saufkumpanen her. <<...ja...>>

"Hey, Kai! Ich dachte wir gehen schwimmen?", ertönte die Stimme des Chinesen neben ihm. "Hn..."

Ganz langsam hielt der Russe eine seiner Zehen in das erwärmte Wasser, nur um ihn sofort wieder rauszuziehen. "Was war das denn?" Ray guckte dumm und Kai wandte sich wider zum gehen. Womit er allerdings nicht gerechnet hatte war, das Chaos und Zerstörung *grin* ihren Plan geändert hatten und nun laut schreiend auf ihn zugerannt kamen und ihn mit ins Wasser rissen.
 

Etwas überrumpelt stand Ray am Rand, als sich das dynamische Duo mit Kai in das mehr oder weniger kühle Nass gestürzt hatten. Da tauchten die beiden auch schon wieder auf und gaben eine weitere Kostprobe ihres oscarreifen Synchron-Lachers und schlugen ein.

Allerdings ergriffen sie recht schnell die Flucht als der Bademeister, ein großer, unappetitlich breiter Mann, der das Schwimmbad durch bloßes Eintunken eines seiner Rollmopsbeine zum überlaufen gebracht hätte, schreiend angerannt kam.

Da fiel Ray auf, das etwas fehlte. Aber was war es nur? <<Ähm...>> "KAI!!!" Der Russe war immer noch nicht aufgetaucht! Oder hatte er ihn einfach nur übersehen? Angerstreng versuchte er sich einen Überblick über das überfüllte Becken zu verschaffen, konnte seinen Freund aber nirgends entdecken.

Sein Herz zog sich in seiner Brust zusammen, nur um danach in doppelter Geschwindigkeit feste gegen seinen Brustkorb zu hämmern. Was wenn Kai jetzt am ertrinken war? Er musste etwas tun, und zwar schleunigst!

Ohne weiter darüber nachzudenken sprang auch er in die Chlorbrühe und tauchte unter. Ray hasste es zu tauchen. Unter Wasser bekam er Panik. Solange er mit dem Kopf an der Luft war, ging alles klar, aber sobald das nicht mehr der Fall war, lief sein Gehirn praktisch rückwärts. Vielleicht hätte er besser nachdenken sollen, als er diese Rettungsaktion startete...



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von: abgemeldet
2004-12-07T14:30:50+00:00 07.12.2004 15:30
*lol* Die beiden Spinner sind genial, einfach nur cool^^
*sich wegrofl* Ich warte gespannt auf das nächste Kapitel.
Von: abgemeldet
2004-12-06T17:36:13+00:00 06.12.2004 18:36
Servus!
Ich bin wieder da, trotz hinterhältiger Eichhörnchen und tückischen Nikolaus Stiefeln. (fragt lieber nicht)

Das Kapitel war mal wieder eins von der lustigeren Sorte und wie du mit deinem "unverwechselbaren Humor"(ich stimme Trias da voll und ganz zu! *lol*)eine Situation schilderst die uns allen passieren könnte... (ich sage garnichts!!!)
Ich hab mich totgelacht.
Jetzt freue ich mich wie ein Nikolaus auf LSD auf das neue kapitel!
Fröhlichen Nikolaustag, brecht euch beim Nikolaus spielen nicht das Bein...
Bye, Jenny
Von: abgemeldet
2004-12-05T15:53:13+00:00 05.12.2004 16:53
wow, das war mal wieder cool^^
und zum lachen, dein humor ist unverwechselbar xD
schreib schnell weiter
bye Trias
Von: abgemeldet
2004-12-05T13:53:11+00:00 05.12.2004 14:53
Suuuuper.
Die Fans im Fernsehen waren klasse!
Und die Szenen mit Ray und Kai auch!
Mach schnell weiter!
bye


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