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Bloody Nights

B/V A/U
von

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Fragrance

Bloody Nights
 

15. Fragrance
 

A/N Nach meinem Ausflug in die Oneshot Abteilung wieder retour zum Wesentlichen...
 


 

Die wärmenden Strahlen der Sonne fielen auf den dichten Wald aus Beton und die unzähligen Wege und Flüsse aus Teer. Mit einem Lächeln erwachte die blauhaarige Frau aus ihrem traumlosen Schlaf, noch immer sanft in ihre weißen Laken gehüllt. Mit geschlossenen Augen seufzte sie leise, atmete tief und wohlig ein. So gut hatte sie sich schon lange nicht mehr gefühlt.
 

Der bekannte Duft ihrer Wohnung umspielte ihre Nase, doch da, ganz flüchtig war ein andere, fremde und doch seltsam bekannte Note, die ihr Herz schneller schlagen ließ. Männlich ließ diese Note ihren Körper erzittern. Und mit einem Schlag traf Bulma die Erinnerung an die vergangene Nacht und sie fuhr hoch, geschockt weiteten sich ihre Augen und sie wagte es fast nicht, ihren Blick von der weißen Wand ihres Schlafzimmers zu reißen. Perplex drehte sich erst ihr Kopf, dann langsam ihre Augen zur Seite. Und der Anblick, der sich ihr dort bot....
 

... nun, sie wusste nicht, ob sie sich freute oder schlichtweg vollkommen entrüstet darüber war. Der Platz neben ihr zeigte nichts als weiße Laken, war leer wie sie es gewohnt war. Obwohl sich ihr Verstand stark und stur dagegen wehrte wusste sie dennoch sehr bewusst, dass sie enttäuscht war. Mit einem frustrierten Aufschrei ließ sie sich zurück in ihr Kissen fallen und zog die Decke über ihren Kopf.
 

Ein schrilles Klingeln riss sie aus ihrem leichten Schlaf, den sie kurz zuvor unter ihrer Decke begraben wieder gefunden hatte. Sie versuchte den nervenden Ton zu ignorieren, doch er wollte und wollte kein Ende nehmen. Fluchend und Schnaubend versuchte sie mit geschlossenen Augen und einer Hand, ihren Wecker zu erreichen und schlug auf diesen mehrfach unsanft ein, doch das Geräusch wollte noch immer nicht verstummen.
 

Nur langsam erwachte sie schließlich völlig und erkannte, dass es sich um das Klingeln ihres Telefons handelte. Gerade als das Klingeln ein Ende nahm und sie ihre eigene Stimme melodisch säuselnd bitten hörte, dass der Anrufer doch eine Nachricht nach dem Piepton hinterlassen solle.
 

Bulma seufzte leise und fragte sich, wer sie wohl um diese Zeit schon anrufen würde. Sie schielte mit einem Auge auf ihren Wecker der gerade 8:00 Uhr anzeigte.
 

"Frau Briefs, zum letzten Mal, bewegen Sie gefälligst ihren hübschen Hintern hier her oder es wird ernsthafte Konsequenzen für Sie haben... Ach, wissen Sie was? Vergessen Sie's. Da Sie dem Meeting anscheinend nicht beiwohnen möchten, kommen Sie gleich zum Gericht."
 

Bulma war inzwischen aufgesprungen und starrte auf ihren Anrufbeantworter. Die Stimme ihres Chef's hallte noch zischend in ihren Ohren. Er war wütend, sehr wütend. Ohne Umschweife klappte sie ihr Notebook auf und trippelte nervös mit ihren Fingern darauf herum. Hatte dieses verdammte Ding schon immer so lange gebraucht um hochzufahren?
 

Sie setzte sich auf ihre Bettkante und platzierte das Notebook auf ihren Oberschenkeln. Erschrocken stellte sie fest, dass sie mehrere E-Mails im Posteingang hatte, alle von ihrem Chef. Einige belanglose Aufträge, die letzteren schienen jedoch wichtig zu sein. Es waren präzise Informationen, Angaben und Daten eines Klienten. Sie schluckte schwer, als sie die letzte E-Mail überflog. Sie las von dem Meeting, das gerade jetzt stattfinden sollte, von der Verhandlung, die um 9:00 Uhr beginnen würde...
 

"Shit", sie rannte durch ihre Wohnung, zwängte sich in ein schlichtes graues Kostüm mit weißer Bluse, kämmte sich nicht allzu zärtlich ihre Haare und putzte sich währenddessen ihre Zähne. "Shit, shit, SHIT!"
 

Ohne ihr Spiegelbild nochmals zu überprüfen, das ihr die übliche ernste, nüchterne aber hübsche und dezent geschminkte Reflektion ihres Selbst gezeigt hätte hetzte sie durch ihre Wohnung, packte schließlich ihre schwarze Aktentasche und schlüpfte fast stolpernd in ihre edlen Pumps.
 

~*~*~*~
 

Keuchend stand Bulma vor dem Gerichtsgebäude und blickte dabei auf die Uhr, die auf einer Säule angebracht war. 08:30 Uhr, verdammt, sie war gut! Sie presste bei dem Gedanken ihre Aktentasche noch etwas fester an sich, worin sich die erforderlichen Papiere über den Mandanten befanden. Über ihre Schnelligkeit selbst überrascht seufzte sie leise. So gestresst und panisch war sie lange nicht mehr gewesen, hatte sie doch diese Papiere erst noch im Büro holen müssen, wo sie auf ihrem Schreibtisch bereit gelegen hatten. Ein Mal quer durch die Stadt und das um diese Uhrzeit...
 

Ihr Blick traf die schöne Justitia, die blind über dem pompösen Eingang des Gebäudes thronte. Es war gut, dass die Göttin der Gerechtigkeit nicht sehen konnte was in ihrem Namen passierte. Oft entschied über Unschuld und Schuld die Größe des Portemonnaies und die Kompetenz des Anwaltes. So erschien die Bedeutung der Augenbinde, nämlich Unparteilichkeit schon selbst als lachhaft.
 

Bulma betrat schließlich das ihr längst bekannte Gebäude und ging zu dem in dem Mail angegebenen Saal. An dessen Eingang wies sie sich als die Sekretärin des Verteidigers aus und platzierte sich in die vorderste Reihe hinter dem Pult, wo ihr Chef mit seinem Klienten Platz nehmen würde.
 

Sie lächelte zufrieden. Es war noch genug Zeit die Akten zu studieren und sie würde so Herrn Anderson nicht noch wütender machen als er eh schon war.
 

So blätterte sie durch die Papiere und hob überrascht eine Augenbraue als sie feststellte, dass immer nur die Initialen des Klienten auftauchten. Herr Anderson nahm es hier wohl mit dem Datenschutz etwas zu genau. Es schien wohl der große Fisch zu sein, wegen dem er sie aus dem Büro verbannt hatte. Nun, sie würde den Namen heute so oder so erfahren, der sie aber ohnehin nicht interessierte.
 

Den Akten zufolge war es mal wieder ein reicher Geschäftsmann, der in seiner Freizeit Mafia spielte. Schwere fahrlässige und vorsätzliche Körperverletzung in mehreren Fällen, Raufhandel, Nötigung, Hehlerei, Bestechung, Drogenhandel... Die Liste war lang. Aber Bulma wusste aus Erfahrung, dass das lediglich die Delikte waren, die demjenigen irgendwie nachweisbar waren. Und meist waren das nur die Peanuts, die richtig großen Dinger zogen die Typen schon so ab, dass es keine Zeugen und gab und wenn es die gab, dann wurden auch die noch aus dem Weg geräumt. Welch eine verrückte Welt das doch war.
 

"Da sind Sie ja! Ich dachte mir schon, dass es ein Fehler war Ihnen die Heimarbeit zu erlauben."
 

Bulma zuckte zusammen. Dr. Richard Anderson hatte ihr den Rücken zugedreht, packte seinerseits seine Papier aus und platzierte diese sorgfältig auf dem schweren dunklen Holztisch vor sich. Sie biss sich auf die Zunge, ein schnippischer Kommentar darüber, dass er ihr die Heimarbeit nicht erlaubt sondern selbst auferlegt hatte, sie als Sicherheitsrisiko gesehen hatte oder einfach nur als Störfaktur... war nun fehl am Platz. Er war immer noch wütend und ihn noch mehr zu reizen war nicht nötig.
 

Steif, als hätte er mehrere Besenstiele verschluckt drehte er sich wieder um und starrte sie mit braunen Augen an. "Ich hoffe Ihnen ist klar, wie wichtig dieser Fall für meine Kanzlei ist." Leise raunend beugte er sich zu ihr. "Wenn ich diesen Fall gewinne, werden sie mich alle haben wollen. Dann bin ich die Nummer 1. Also passen sie gut auf, notieren Sie alles Wichtige und beobachten sie vor allem den Staatsanwalt, der ist ein harter Brocken. Ich will seine Schwachstellen wissen, ich will, dass sie jede nervöse Regung beachten, verstanden?"
 

Bulma schluckte angewidert und nickte. Dieser Arrogante Schnösel! "Und unseren Klienten werden Sie respektvoll und zuvorkommend behandeln. Er ist die wichtigste Person hier im Saal für Sie.. nun, nach mir zumindest."
 

Sie verzog keine Mine, doch innerlich begann ihr Blut zu kochen. Was glaubte er, wer er war? Männer, immer davon überzeugt, der Mittelpunkt des Universums zu sein. Genervt zupfte sie ihren Rock zurecht und klammerte sich schließlich an ihren Block, dessen leere Seiten sie anlachten. Das würde ein verdammt langer Tag werden.
 

Sie begann einige Daten darauf zu notieren, die ihr für ihre Aufgabe wichtig erschienen. Geschmeidig und elegant fuhr ihr Kuli über das weiße Papier, formte geschwungene Linien die schließlich Buchstaben und Worte ergaben, bis plötzlich ihre Hand still stand und die Spitze des Kulis fest gegen dem Block drückte. Ihr Mund war schlagartig ausgetrocknet, ihre Zunge fühlte sich wie Sandpapier an. Ihre Finger begannen zu zittern, ihr Kuli zeichnete nun kleine zackige Linien.
 

Das alles war passiert, während der Klient ihres Chefs diesen begrüßt hatte. Die tiefe, raunende Stimme erfüllte den Raum, überdeckte jegliche andere Geräusche und traf sie völlig unvorbereitet. Ihr Blick richtete sich nach vorne, wo ihr Chef gerade die blasse Hand seines Auftraggebers schüttelte, die Hand, die einem langhaarigen, grünäugigen Schönling gehörte, die Hand, die sich nun ihr entgegen streckte.
 

Völlig geschockt blickte sie auf diese Hand, ließ ihren Blick weiter über den Arm gleiten, die breiten Schultern, den Hals und schließlich...
 

"Frau Briefs, das ist unser geschätzter Klient, Herr Zarbon Ginyu."
 

~*~*~*~
 

Bulma stand geschützt hinter den zahlreichen dicken Säulen im Außenbereich des Gebäudes. Sie sog an einer Zigarette, obwohl sich ihr Magen dabei umdrehte. Übelkeit und ein seltsames Schwindelgefühl dominierte ihren Körper seit nunmehr einigen Stunden, die ihr wie eine kleine Ewigkeit erschienen waren. Das breite, ekelhafte Grinsen von Zarbon, als er ihr seine Hand gereicht hatte und sie diese wie ihn Trance geschüttelt hatte, seine von sich eingenommene Gelassenheit, während alle die ihm vorgeworfenen Delikte vorgelesen worden waren, seine bloße Präsenz widerten sie an.
 

Immer und immer wieder hatte sie sich während dieser ersten Stunden gefragt wie es nur passiert war, dass sie sich mit ihm eingelassen hatte. Wie hatte sie so blind sein können? Abwesend hatte sie ihre Unterlagen angestarrt, die Initialen Z. G. schienen sie dabei zu verspotten.
 

"Briefs, huh?"
 

Sie zuckte zusammen, diese Stimme ließ kalte unangenehme Schauer über ihren Körper gleiten. Mit steinernem Gesicht starrte sie die graue hohe Decke über sich an, die von den Marmorsäulen getragen wurde. Ein leises Glucksen war zu hören, dann plötzlich drückte sie etwas gegen die kühle Mauer, an die sie sich zuvor nur leicht angelehnt hatte.
 

Bulma schnaubte: "Zarbon Ginyu, huh? Wie.. kreativ." Sarkastisch rümpfte sie ihre Nase.
 

Wieder ein Lachen. "Na ja, warum soll ich MEINE Gang nicht auch nach MIR benennen?"
 

Sie versuchte, seinen schweren Körper von dem ihren zu drücken, fühlte sich mehr und mehr unwohl und Platzangst machte sich in ihr breit. Doch er dachte nicht daran, sich nur einen Millimeter von ihr zu entfernen. Seine Hände ruhten links und rechts neben ihrem Kopf, hielten Bulma so unausweichlich in ihrer Position, sein Gesicht war für ihren Geschmack bedeutend zu nah an ihrem eigenen.
 

Bulma's Augen weiteten sich panisch, als seine Lippen ihr linkes Ohr streiften. "Ich habe dich vermisst, weißt du?"
 

"Du hast mich vermisst? Sag mal, raffst du eigentlich noch was?" Ihre Stimme klang nervöser, als sie eigentlich beabsichtigt hatte, dafür jedoch Wutgetränkt. "Du hast MICH abgeschoben und das für ein billiges Flittchen. Also lass mich gefälligst in Ruhe."
 

Zarbon leckte sich über seine Lippen. "Mmmh, ja, dieses Temperament. Das 'billige Flittchen' macht wirklich nur halb so viel Spaß wie du, Babe." Er umfasste ihr Kinn und zwang sie indem er es ein wenig anhob, ihm in die Augen zu sehen. "Wer hätte gedacht, dass eine Schlampe wie du in ihrem armseligen alltäglichen Leben eine kleine Sekretärin ist." Er musterte ihr Outfit. "Eine sexy kleine Sekretärin."
 

Ihre Hand traf seine Wange mit all ihrer Kraft und trotzdem schien er es nur halbherzig wahrzunehmen. "Was erlaubst du dir!" Sie schaffte es schließlich, sich von ihm zu befreien und blitzte ihn wütend an. "Und lass gefälligst deine dreckigen Finger von mir." Erzürnt stöckelte sie in Richtung Eingang.
 

"Hey, Babe! Du hattest früher doch auch nie was gegen meine magischen Hände. Du weißt doch, ich bekomme immer, was ich will." Sein dunkles Lachen hallte ihr noch penetrant hinterher.
 

Übelkeit überkam sie, jedes einzelne Wort schien ihren Magen noch ein wenig mehr rebellieren zu lassen.
 

Als sie aus seinem Blickfeld verschwunden war, setzte er ein zufriedenes Grinsen auf. Diese Verhandlung würde wohl doch nicht so langweilig werden, wie er befürchtet hatte. Er war diesen Zirkus schließlich erprobt. Er hatte bis jetzt lediglich nicht wegen so vieler Anklagen gleichzeitig vor Gericht gestanden... nun, es war nichts, was man mit genügend Geld nicht aus der Welt schaffen konnte.
 

So ging auch er wieder zurück zu seinem Anwalt als die Pause vorbei war, sich der wütenden Präsenz hinter sich durchaus genüsslich bewusst.
 

~*~*~*~
 

Stille erfüllte den dunklen Raum, das menschliche Auge hätte nie die beiden Gestalten darin wahrnehmen können, die bewegungslos darin saßen.
 

Vegeta saß mit geschlossenen Augen auf einem alten mit feinen aber inzwischen verschlissenen Fresken verzierten braunen Ledersessel, spürte den Übergang des Tages in die Nacht. Ein laues kribbelndes Gefühl sagte ihm, dass die Sonne gerade im Begriff war unterzugehen. Er hatte Juu ignoriert, als diese den Raum betreten hatte, genoss die Impulse seiner Vampirinstinkte ohne sich von ihr stören zu lassen.
 

Sie beide waren stets die 'Frühaufsteher'. Er als Anführer war der Erste, der aus seinem tiefen Schlaf erwachte, gefolgt von Juu. So hatten sie schon unzählige Stunden nebeneinander verbracht, schweigend und wartend auf die Anderen.
 

Juu blickte ins Leere, konzentrierte sich auf einen bestimmten Punkt in der schäbigen Decke über sich. Sie konnte den Duft der Frau an Vegeta riechen, er schien es sie geradezu provozierend spüren zu lassen. Doch sie hatte den Punkt erreicht, an dem es ihr egal war. Sollte er doch tun, was er wollte. Er würde es sowieso tun. Wenn er auch sie alle damit in Gefahr brachte. Sie war machtlos gegen ihn, das musste sie sich eingestehen und vor allem hatte sie ihre eigenen Sorgen.
 

Sie fauchte leise, als die Tür aufschlug und ein beschwingter Jay durch diese Trat. "Musst du immer so einen Krach machen?"
 

Dieser hob eine Augenbraue und blickte seine Schwester mit verwunderter Naivität an. "Dir auch ein freundliches Guten Abend, meine liebe Schwester." Er ließ sich neben sie in die Couch fallen und ließ damit eine Staubwolke um sich herum aufsteigen, was ihn und Juu gleichzeitig zum niesen brachte.
 

Sie knurrte ihn wütend an, was er mit einem unschuldigen Grinsen beantwortete. "Hey, warum so schlechte Laune?" Sie verschränkte ihre Arme und grollte weiterhin vor sich hin. Jay musterte sie und richtete dann seine Aufmerksamkeit auf Vegeta. "Weißt du, warum sie so mies drauf ist?"
 

Vegeta rümpfte die Nase und öffnete schließlich seine dunklen Augen. "Als ob mich das interessieren würde."
 

Jay zuckte schließlich mit den Schultern und inspizierte den Raum. Als er Kakarott und Chichi nicht entdeckte, stapfte er zu einer geschlossenen Tür und riss diese schwungvoll auf. "Hey ihr Turteltauben, würdet ihr euch auch mal fertig machen? Ich hab nämlich verdammt großen Hunger."
 

Geschockt blickte ihm Chichi entgegen, die gerade auf dem Schoß von Kakarott saß und schälte ihre Lippen hastig von den seinen. "JAY, SAG MAL GEHT'S NOCH?" Ihr schriller Schrei hallte durch die kleine Wohnung. Jay grinste breit "Oh, hab ich euch etwa bei etwas gestört?"
 

Ein schwarzer Stöckelschuh flog durch die Tür und verfehlte den ausweichenden Jay nur knapp. Dem Schuh folgten einige hitzige, geradezu hysterische Beschimpfungen, kecke Provokationen und murmelnde Beruhigungsworte durch Kakarott.
 

Vegeta richtete sich genervt auf. "DIESE VERDAMMTE NERVTÖTENDE BANDE! DAS IST JA HIER LANGSAM SCHLIMMER ALS IN JEDEM IRRENHAUS!"
 

Dumpf und stark hallten seine Schritte, als er die Wohnung verließ und die Tür hinter sich zu schlug, sodass ein wenig Putz von der Decke bröckelte. Stille war abrupt wieder eingekehrt.
 

Juu rieb sich die Schläfen. "So ungern ich das sage, aber er hat wirklich recht, das ist mit euch echt nicht mehr zum aushalten." Damit verließ auch sie die Wohnung lautstark.
 

Jay sah seiner Schwester überrascht nach, setzte dann aber einen traurigen Blick auf. Reumütig entschuldigte er sich bei Chichi, die ebenso einige schuldbewusste Worte murmelte und starrte dann wieder seufzend die Ausgangstür an. "Schade, ich hab gedacht, dass wir heute wieder Mal alle gemeinsam einen drauf machen. Es ist schon lange her, dass wir vollzählig auf Tour gegangen sind."
 

~*~*~*~
 

Laute Musik dröhnte durch die tief und relativ schmal geschnittenen Räume eines kleinen Clubs am Rande der Stadt. Bulma nippte lustlos an ihrem Cocktail, während sie ihre Umgebung inspizierte. Der Club war noch recht neu und mittelmäßig besucht. Sie rückte ihre Korsage ein wenig zurecht, wobei ihr auffiel, dass sie noch keiner blöd von der Seite angequatscht hatte. Das war schon Mal ein Pluspunkt für den heutigen Abend.
 

Sie wollte heute auch nichts als ihre Ruhe haben. Der Tag war schrecklich genug gewesen. Sie summte abwesend mit dem Lied mit, das gerade aus den Boxen pocherte und fuhr mit ihrem Zeigefinger über den Rand ihres Glases. Wann war ihr Leben eigentlich so kompliziert geworden? Im Grunde führte sie doch ein ganz normales Leben.. für ihr Alter. Sie machte täglich brav ihre durchaus seriöse Arbeit, feierte Abends gerne und hatte hin und wieder gern ein kleines Abenteuer. Aber das alles ging langsam über die Grenzen eines schlichten Abenteuers hinaus.
 

Leise lachte sie vor sich hin. Sie hatte heute ihren Ex-Lover, von dem sie so gut wie nichts gewusst hatte, außer, dass er ein ziemliches Arschloch war und ein paar krumme Dinger drehte in einem Gerichtssaal wieder getroffen, als den Klienten ihres eigenen Chefs. Wie grotesk!
 

Es fröstelte sie bei dem Gedanken an Zarbon. Sie ekelte sich vor sich selbst, dass sie tatsächlich mal etwas mit ihm gehabt hatte und hatte heute auch fast den ganzen Nachmittag in der Badewanne verbracht. Ihre Fingerkuppen waren noch immer etwas verschrumpelt. Trotzdem schien ihr, dass immer noch etwas von ihm an ihr haftete. Er hatte sie heute mit seinen widerlichen Fingern angefasst, seinen Körper gegen ihren gepresst.
 

Bulma verzog ihr Gesicht zu einer grausigen Grimasse und trank ihren Cocktail aus. Der Tag konnte wohl kaum schlimmer werden.
 

Seufzend fummelte sie eine Zigarette aus der neuen Schachtel vor sich und durchsuchte ihre Tasche fieberhaft nach ihrem Feuerzeug. Grummelnd fluchte sie darüber, dass sie ihre Feuerzeuge immer verlegte oder in den hintersten Ecken ihrer Taschen nicht wiederfinden konnte, bis eine kleine Flamme vor ihrem Gesicht auftauchte. In gewohnter Manier zündete sie sich elegant ihre Zigarette damit an und nahm erst mal einen tiefen Zug, den sie genüsslich wieder auspustete. Erst dann musterte sie den edlen Feuerspender.
 

Zu ihrer Überraschung grinste ihr das freundliche Gesicht von Krillin entgegen. "Hey, Bulma."
 

"Krillin!" Ein breites Lächeln umspielte ihre Lippen, als er den Barhocker neben ihr erklomm.
 

"Lange nicht gesehen." Er bestellte sich ein Bier und strahlte sie von der Seite an. "Du hast uns wirklich allen gefehlt."
 

Sie hob eine Augenbraue, innerlich fröstelnd als es ihr die ähnliche Worte von Zarbon kurz wieder in Erinnerung rief. "So? Ich kann mir kaum vorstellen, dass sich die anderen groß um meine Abwesenheit gekümmert haben."
 

Krillin zögerte, doch konnte er ein Lachen nicht unterdrücken. "Ach, na ja... du hast mir gefehlt. Und Yamchu, der hatte wirklich 'ne ganze Weile lang 'ne echt schlechte Laune deswegen. Außerdem.. Zarbon schien mit seiner Neuen auch nicht allzu zufrieden gewesen zu sein."
 

Sie zuckte zusammen, wieder dieser Name. Sie schwiegen eine Zeit lang nebeneinander, saßen einfach nur jeder für sich an der Bar und tranken. Nach einer Weile drehte sich Bulma schließlich zu Krillin und sah ihm tief in die Augen. "Sei ehrlich Krillin, irgendwas läuft doch im Moment bei euch."
 

Er wich ihrem Blick aus und starrte über den Tresen auf die fielen Flaschen, die hinter dessen Wand postiert waren. "Krillin, du weißt, dass ich sofort sehe, wenn du lügst."
 

Seufzend lehrte er seine Flasche und stellte diese fast lautlos wieder ab. "Zarbon hat ein bisschen Ärger am Hals, nichts, was wir nicht schon kennen. Aber wir halten uns im Moment vom Darkside fern. Na ja, zumindest die, die nicht so wichtig sind und denen er nicht so sehr vertraut. Du weißt ja, dass er nicht so viel von mir hält und, dass es eigentlich ein Wunder ist, dass ich so lange in seiner Gang sein durfte."
 

"Sein durfte.." wiederholte Bulma fast flüsternd. Krillin lächelte traurig. "Ja, das ist jetzt wohl vorbei. Er braucht mich nicht mehr, das haben zumindest die Anderen gesagt. Seit dem war ich nicht mehr im Darkside und ich denke, dass ich mich da nicht mehr blicken lassen muss. Ich hab schon Glück, wenn sie mich in Frieden lassen."
 

Bulma musterte ihn nachdenklich. Sie wusste, dass er ihr nicht alles erzählte. Es musste einen Grund geben, warum er ausgestoßen worden war. Vielleicht hatte er sich geweigert etwas zu tun, das Zarbon von ihm verlangt hatte, oder er hatte seine Arbeit schlicht nicht gut erledigt oder nicht nach den Wünschen von Zarbon. Am wahrscheinlichsten war, betrachtete man die jüngsten Ereignisse, dass er vielleicht auch etwas damit zu tun hatte, dass Zarbon jetzt vor Gericht stand. Damit hätte er jedoch auch sein Leben aufs Spiel gesetzt. Ob dieser Kleine Kerl es wohl wirklich wagen würde?
 

Nun, er schien es ihr wohl nicht sagen zu wollen. Es tat auch nichts zur Sache. Sie klopfte ihm auf die Schulter "Na komm, ist doch besser von dem miesen Pack niemanden mehr sehen zu müssen, oder? Die warn alle so oder so nur grässlich anzusehen und nicht auszustehen."
 

Er gluckste leise. "Ja, stimmt schon. Eigentlich kein guter Umgang für Leute wie uns, was? Na, wie geht's eigentlich dir?"
 

"Das Leben ist immer noch so durcheinander wie es vorher war. Es scheint mir sogar noch ein bisschen komplizierter geworden zu sein."
 

Er prostete ihr zu. "Das Gefühl kenne ich. Darauf trinken wir."
 

Bulma stieß mit ihm an und nahm einen großen Schluck von ihrem neuen Cocktail. Ein warmes Gefühl schlich sich in ihre Brust. Sie mochte diesen kleinen Kerl wirklich und sie musste zugeben, dass auch sie ihn vermisst hatte. Er war so etwas wie ein Freund für sie geworden und Freunde waren in ihrem Leben ein sehr seltenes Gut.
 

~*~*~*~
 

Eine rassige, schwarzhaarige Schönheit schob ihre Oberweite zurecht, als sie durch den Club stolzierte. Ihre Augen scannten die Männer die sie begierig angafften, hochnäsig ignorierte sie diese jedoch demonstrativ. Sie brauchte eine Herausforderung und all diese Typen waren schlussendlich doch nur Waschlappen. Richtige Männer waren heutzutage wirklich selten geworden, stellte sie seufzend fest.
 

Als sie die Hoffnung fast aufgegeben hatte, hier etwas.. oder eher jemand brauchbares zu finden, sah sie in einer Ecke eine schattige Gestalt, die lässig an der Wand lehnte. Sein schwarzes Haar, sein gelassener, kühler Blick, seine arrogante, verschlossene Pose. Oh ja, das war schon eher, was sie sich vorstellte. Noch ein Mal schob sie ihre Brüste zurecht, zog ihren ohnehin nicht vorhandenen Bauch ein und schwebte aufgeplustert in die Richtung des Mannes. Süßlich lächelnd warf sie ihre Haare in gekonnter Attitüde über ihre Schulter und blinzelte ihn flirtend an.
 

Seine kalten, fast seelenlosen Augen musterten die Gestalt vor sich lange, die sich möglichst Lasziv in Szene warf und irgendwelchen Stuss plapperte. Ohne eines ihrer Worte zu erwidern schlang er unvermittelt einen Arm um ihren Rücken und zog sie in eine ruhige, dunkle Ecke des Clubs.
 

~*~*~*~
 

Vegeta leckte sich seine rötlichen Lippen. Er war wieder auf seinen Beobachtungsposten zurückgekehrt und stellte dabei zufrieden fest, dass die, die seine Aufmerksamkeit auf sich gezogen hatte nun endlich alleine an der Bar saß und offensichtlich gelangweilt an ihrem Getränk nippte.
 

Er hatte lange beobachtet wie sie mit einem unauffälligen kleinen Typen gesprochen hatte. Sie schienen vertraut, jedoch nicht zu sehr. Es hätte ihn auch überrascht, wenn dieser unscheinbare Knilch wirklich in ihr Beutschema gepasst hätte.
 

Mit emotionsloser Mine betrachtete er, wie sich ihre schmalen Finger um das Glas schlangen, wie ihre Haare bei größeren Bewegungen über ihren Rücken glitten, sah ihre langen Beine, die sie übereinander geschlagen hatte. Den Kopf über sich selbst schüttelnd drückte er sich schließlich von der Wand hinter sich ab und bewegte sich lautlos in ihre Richtung.
 

Tatsächlich merkte sie nicht ein Mal, wie er sich neben sie setzte. Erst als er sich mit seiner tiefen, rauen Stimme einen Whisky bestellte, schien sie seine Anwesenheit wahrzunehmen. Er konnte fast selbst spüren, wie sich ihre Nackenhaare aufstellten.
 

Nicht nur diese, Bulma's Körper wurde von einer prickelnden Gänsehaut erfasst, als sie die männliche Stimme hörte, die schier ihren ganzen Körper zum vibrieren brachte.
 

Und dann traf sie sie, die Erinnerung an die Nacht zuvor. Seine starken Hände auf ihrer erhitzten Haut, sein kühler Atem, der über ihren Nacken strich, sein fast nicht auszuhaltender intensiver Blick, das Gewicht seines Körpers auf dem ihren, sein animalisches Grollen...
 

Nervös umfasste sie mit beiden Händen ihr Glas. "Hi."
 

Wäre es nicht gegen seiner Natur, er hätte laut über ihre peinliche Berührtheit gelacht. Die Menschen waren wahrhaft kläglich. Gerade eine Nacht zuvor hatte er sie in ihrer entblößten Schönheit gesehen, nichts als seine Hände, als sein Körper hatte ihre Haut bedeckt.
 

Trotz seines ausgesprochenen Amüsement zierte lediglich ein schiefes Grinsen seine starren Züge und er antwortete ihr mit einem Knurren, bevor er einen kräftigen Schluck von der braunen Flüssigkeit in seinem Glas genoss.
 

Unsicher musterte sie ihn aus den Augenwinkeln. Seine nahe Präsenz war Reiz genug, doch wie er so in seinem scheinbar obligatorischen Mantel neben ihr saß, dessen Material sich an seinen gestählten Körper schmiegte, es war fast zu viel in Verbindung mit den Erinnerungen und Eindrücken der letzten Nacht. Seine starken Arme, die sich unter ihren Fingern wie Felsbrocken anfühlten, seine Haare, die kitzelnd über ihre Haut strichen...
 

'Hör endlich auf damit...' fluchte sie innerlich. 'So toll fandest du ihn auch wieder nicht.'
 

"Lügnerin."
 

Sie zuckte zusammen und blitzte ihn augenblicklich wütend an. "Lass das!" Ihr zorniger lauter Ausruf zog die Aufmerksamkeit des Barkeepers auf sich, dessen Augenbraue sich misstrauisch hob, doch sein Augenmerk ruhte nicht für lange auf dem ungleichen Paar.
 

"Wer will es dir verübeln. Eine Nacht mit mir ist schließlich ein Ereignis, das lange in Erinnerung bleibt und auch durchaus eine ausgiebige Würdigung verdient."
 

Bulma schnaubte angewidert. "Arroganz trübt Intelligenz."
 

Er lachte düster über diesen lapidaren Ausspruch und umfasste in einer blitzschnellen Bewegung ihr Kinn, zog ihr Gesicht so näher zu sich, sodass seine Lippen nur Millimeter von den ihren entfernt waren. "Ein netter kleiner Spruch, aber das ist keinerlei Arroganz, es ist schlicht eine Tatsache."
 

Und dann küsste er sie und ohne es zu wollen schmolz sie dahin, seufzte sehnsüchtig. Ohne sich dessen bewusst gewesen zu sein, sie hatte seine sinnlichen, wichen Lippen bereits vermisst. Ihre Zunge umschmeichelte seine eigene und er ließ ihr für wenige Sekunden eine flüchtige Dominanz, bis er diese wieder selbst ergriff und den Kuss in aggressivere Höhen trieb.
 

Doch da war etwas, das nicht stimmte. Er hielt plötzlich inne, was Bulma dazu veranlasste ihre Augen zu öffnen. Ihr Blick war noch verschwommen, doch trotzdem fuhr es wie Eiswasser über den Rücken als sie in seine dunklen Augen sah und für einen kurzen Moment erfüllte es sie mit schauderhafter Angst.
 

Vegeta ließ von ihren Lippen ab und musterte sie durchdringend. Er ignorierte ihre Verwirrung und wühlte seine Finger etwas fester in ihre Haare, sodass er ihren Kopf unsanft ein wenig stärker zur Seite neigen konnte. Seine Nase fuhr ihren Nacken entlang, über ihren Hals bis zu ihrem Kinn.
 

Er zuckte angeekelt zurück und blitzte sie mit zusammengekniffenen Augen an.
 

"Du riechst nach ihm."
 

Ein Schauer durchfuhr sie, seine Stimme klang herzlos und bitter. Sie öffnete ihren Mund, doch bevor sie Laute daraus formen konnte, war er bereits verschwunden.
 

*~*~*
 

A/N
 

Na? Überrascht? Ich hoffe doch! Das Kapitel ist etwas kürzer als die letzten, glaube ich, aber das ist denke ich genau der richtige Schnitt und ein würdiges Ende für diesen Abschnitt, oder? Abrupt aber für die Situation passend, denke ich.
 

Niqu: Dankeschön für das liebe Kompliment :) !
 

Lodemei: XD Ich glaub der Morgen danach ist etwas anders ausgefallen, als sich einige das vielleicht vorgestellt haben.
 

Türael: Jeden Tag? Oh je.. da wirst du bei mir aber häufig enttäuscht ^^; . Aber ich bemüh mich ja, halbwegs regelmäßig mal was hoch zu laden.
 

Thalia: Ich hoffe der Morgen danach ist wirklich interessant geworden?! ^_-



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

Kommentar schreiben
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Von: abgemeldet
2009-09-29T14:55:22+00:00 29.09.2009 16:55
Hi...das war ja mal ein perfektes Ende für dein Kapitel...
Jetzt sitz ich hier auf heißen Kohlen und weiß nicht wies
weiter gehen soll...vor allem wie will Bumla Vegata das bitte erklären? Ups...da hat er wohl an mir geschnuppert, passt wohl nicht so wirklich.
Aber das Vampire auch so gut riechen können...

Hast du wieder mal super hin bekommen. Freu mich schon auf das nächste

LG Kara-Chan
Von:  F34rN0D4rkn355
2009-09-17T13:01:51+00:00 17.09.2009 15:01
immer wieder gern geschehen^^
ich muss dir recht geben, das is wirklich die stelle wo man am besten aufhört. ich konnt es mir schon fast denken...
was ich auch immer wieder echt gut finde, sind die nebenhandlungen der anderen charas. so bekommt man auch hintergrundinfos am rande mit...
auf jeden fall sind die kaps bisher sehr interessant gestaltet u machen lust auf mehr zu lesen, DANKESCHÖN
lg niqu^^
Von: abgemeldet
2009-09-15T22:11:53+00:00 16.09.2009 00:11
Ich kann mich den anderen nur anschließen. Der absolute Wahnsinn deine Geschichte. Ich bin jetzt schon wieder total gespannt auf die Fortsetzung!!!

Tja, ist halt blöd wenn man sich ausgerechnet auf einen Vampir einlässt. Da hilft anscheinend auch stundenlanges Schrubben in der Badewanne wenig. Er hätte es wahrscheinlich so oder so gerochen.

Was ich mich allerdings frage: Wie ist eigentlich die Verhandlung abgelaufen? Immerhin musste Bulma ja die Zeit über mit dem Schmierlappen + angezickten Chef in einem Raum verbringen. Wird es dazu noch Infos geben?
Von:  Lodemai
2009-09-15T15:49:31+00:00 15.09.2009 17:49
Zu allererst einmal: Großartig!!!
Ja, ja, der Morgen is wohl etwas anders ausgefallen, aber keinesfalls schlechter.. zumindest für die Leser xD
Es war außerdem schön auch mal etwas von Bulmas Leben tagsüber zu erfahren, aber .. iiiiiih.. ich dachte DEN sehen wir nie wieder *lol*
Da ist es ja auch kein Wunder, dass sie sie sich nach dieser Verhandlung stundenlang abgeschrubbt hat x_X
hätte ich wahrscheinlich auch gemacht, wenn der mir zu nahe gekommen wäre xD
Natürlich kam ihr die Begegnung am Abend mit Vegeta sicherlich sehr gelegen..
Absoluter Lieblingssatz in ihrem Gespräch: "Arroganz trübt Intelligenz."
XDD
Er kann es wohl einfach nicht lassen in ihren Gedanken herumzuschnüffeln, deswegen is er selbst Schuld, dass sie ihm so was an den Kopf wirft ^^

Tja.. dann dieses abrupte Ende, weil er einen gewissen ekelhaften Zarbon an ihr gerochen hatte... ich will ehrlich gesagt nicht wissen, was Vegeta jetzt von ihr denkt Oô .. schließlich hatte sie diese Situation nicht klären können.. tja.. da sieht man, dass selbst stundenlanges Baden eine Vampirnase nicht täuschen kann xP
Bin jetzt natürlich riesig gespannt, wie es weitergehen wird.. ich mein treffen müssen sie sich ja.. sonst wäre es ja keine V/B Story.. oder nur eine kurzweilige XD .. je nachdem.. aber ich hoffe doch sehr, dass sie sich wieder sehen werden.. <3

Lg
Lodemai
Von:  Thaleia
2009-09-15T11:04:30+00:00 15.09.2009 13:04
Woooooooow!
Das muss ich mal zuallererst sagen.
Es war gut mal etwas über Bulmas normales Leben zu erfahren. Das Treffen mit Z.G.^^ .. igitt, ich hasse den Kerl. Und dann schließlich worauf wir alle gewartet haben begenet sie Vegeta und es scheint ja zuerst gut zu laufen, bis eben zu diesem abrupten Ende. Bin mal gespannt, wie das weitergeht! *neugierigsei*

Grüße
Thaleia


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