Ryou sitzt in der kalten Nacht der Wüste auf der Terrasse seiner Zweitwohnung am Ufer des Nils, nicht weit entfernt vom Delta. Er bestaunt den hell strahlenden Vollmond, lächelt über diese unbeschreibliche Wärme in ihm, deren Ursprung nicht in seinem Herzen liegt.
Normalerweise ist es still in diesem riesigen Haus.
Man hört keinen einzigen Ton, wenn man über den alten Boden aus trockenem Holz geht und in das Schweigen lauscht. Draußen, dort, wo das Leben herrscht, ist es laut. Der Wind trägt die Geräusche in diese gespenstische Stille.